Vor dem Klettern:
Mit gemischten Gefühlen stellten sich die meisten Teilnehmer*innen ans Ende der Schlange bei der Gurtausgabe am Kletterpark … einige „scharrten mit den Hufen“ und warteten ungeduldig auf den Start… andere sinnierten darüber, wie sie möglichst sicher durch den Parcours kommen können, dessen Verlauf sie von hier aus nur erahnen (will sagen: befürchten) konnten… wieder andere blickten scheinbar teilnahmslos in die Gegend und waren damit beschäftigt, sich irgendwie abzulenken und trotzdem noch möglichst mutig zu wirken…
Während des Kletterns:
Jetzt sah man fast nur noch Kinder, die sich mit viel Spaß und großer Begeisterung auf dem Kletterpfad vorwärtsbewegten und dabei jede Menge persönliche Erfolgserlebnisse sammelten. Großartig zu sehen, wie diejenigen Kinder, die sich gerade auf dem Boden befanden, die anderen anfeuerten, sie unterstützten, ihnen Mut machten! Kurz gesagt: Ein Erlebnis mit hohem Spaßfaktor und großem Gemeinschaftsgefühl!
Nach dem Klettern:
Hatte man sich also einmal getraut, so stand am Ende bei fast allen großer Stolz darüber, sich getraut zu haben – und der Wunsch, möglichst bald wieder gemeinsam klettern zu gehen. Letztlich überwog nämlich nicht der individuelle Stolz, sondern vor allem das Gefühl des gemeinsamen Erfolgserlebnisses.